Was darf ein Hund mit Diabetes fressen: Tipps für die richtige Ernährung

Eine Diabetesdiagnose bei einem Hund kann besorgniserregend sein, aber mit der richtigen Pflege und Ernährung können betroffene Hunde ein gesundes und glückliches Leben führen. Eine wichtige Komponente der Pflege ist die richtige Ernährung. Ein Hund mit Diabetes sollte eine ausgewogene und kontrollierte Ernährung erhalten, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

Dabei ist es wichtig, die richtige Menge an Kohlenhydraten, Proteinen und Fetten zu finden, die für deinen Hund geeignet ist. Kohlenhydrate sollten aus komplexen Quellen wie Vollkorngetreide stammen, da diese langsam verdaut werden und den Blutzuckerspiegel nicht so schnell ansteigen lassen. Proteine sollten ebenfalls in maßvollen Mengen vorhanden sein und am besten aus magerem Fleisch oder Fisch stammen, um das Risiko von Fettleibigkeit zu verringern.

Es kann auch hilfreich sein, den Fettgehalt der Ernährung zu reduzieren, da übergewichtige Hunde ein höheres Risiko für Diabetes haben. Eine ausgewogene und gesunde Ernährung für einen Hund mit Diabetes sollte auch ausreichend Ballaststoffe enthalten, um die Verdauung zu unterstützen und den Blutzuckerspiegel stabil zu halten.

Es ist wichtig, die Ernährung deines Hundes mit einem Tierarzt abzustimmen, um sicherzustellen, dass sie den spezifischen Bedürfnissen deines Hundes entspricht. Dein Tierarzt kann dir auch dabei helfen, einen individuellen Ernährungsplan zu erstellen, der die richtige Menge an Nährstoffen enthält und den Blutzuckerspiegel deines Hundes kontrolliert.

Mit der richtigen Ernährung und regelmäßiger tierärztlicher Betreuung kann ein Hund mit Diabetes einen gesunden und aktiven Lebensstil führen. Es ist wichtig, die Ernährungsbedürfnisse deines Hundes zu verstehen und eine ausgewogene und kontrollierte Ernährung anzubieten, um das Wohlbefinden deines treuen Begleiters zu unterstützen.

Diabetes beim Hund: Was ist zu beachten?

Was darf ein Hund mit Diabetes fressen: Tipps für die richtige Ernährung

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Wenn ein Hund die Diagnose Diabetes erhält, ist es wichtig, die richtige Behandlung und Ernährung zu gewährleisten. Hier sind einige Dinge zu beachten:

  • Tierarztbesuche: Regelmäßige Besuche beim Tierarzt sind wichtig, um den Diabeteszustand des Hundes zu überwachen und gegebenenfalls die Behandlung anzupassen.
  • Insulintherapie: In den meisten Fällen erfordert ein Hund mit Diabetes eine Insulintherapie. Die genaue Dosierung und Verabreichung sollte vom Tierarzt festgelegt werden.
  • Blutzuckermessungen: Es ist wichtig, den Blutzuckerspiegel des Hundes regelmäßig zu überwachen, um festzustellen, ob die Insulindosierung angemessen ist.
  • Diätmanagement: Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Diabetes beim Hund. Eine ausgewogene und kohlenhydratarme Ernährung kann helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Es ist ratsam, spezielle diabetikerfreundliche Hundefutter zu verwenden oder eine vom Tierarzt empfohlene Diät einzuhalten.
  • Regelmäßige Bewegung: Regelmäßige Bewegung kann dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Gewicht des Hundes zu kontrollieren. Es ist jedoch wichtig, die Bewegungsmenge den individuellen Bedürfnissen des Hundes anzupassen und Überanstrengung zu vermeiden.
  • Aufmerksamkeit auf Symptome: Halter sollten auf Symptome wie vermehrten Durst, vermehrten Harndrang, Gewichtsverlust oder -zunahme, vermehrtes Bedürfnis nach Nahrung und verminderte Aktivität achten. Diese können auf eine unkontrollierte Diabetes hinweisen und erfordern möglicherweise eine Anpassung der Behandlung.

Es ist wichtig, die Anweisungen des Tierarztes genau zu befolgen und regelmäßige Kontrollen durchzuführen, um sicherzustellen, dass der Hund mit Diabetes die bestmögliche Versorgung erhält.

Die Bedeutung der richtigen Ernährung

Bei Hunden mit Diabetes spielt die richtige Ernährung eine entscheidende Rolle im Management der Krankheit. Durch eine angepasste Ernährung können die Blutzuckerwerte stabilisiert, Gewichtsprobleme kontrolliert und das allgemeine Wohlbefinden des Hundes verbessert werden.

Worauf sollte bei der Ernährung eines Hundes mit Diabetes geachtet werden?

  • Geringer Gehalt an Kohlenhydraten: Um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten, ist es wichtig, die Aufnahme von Kohlenhydraten zu begrenzen. Stattdessen sollte die Ernährung des Hundes reich an hochwertigen Proteinen und gesunden Fetten sein.
  • Ausgewogene Mahlzeiten: Die Mahlzeiten sollten gut ausgewogen sein und alle notwendigen Nährstoffe enthalten, um den Bedarf des Hundes zu decken. Es kann hilfreich sein, ein spezielles Diätfutter für Hunde mit Diabetes zu verwenden, das bereits auf die Bedürfnisse des Hundes zugeschnitten ist.
  • Regelmäßige Fütterungszeiten: Eine regelmäßige Fütterung zur gleichen Zeit jeden Tag kann helfen, den Blutzuckerspiegel des Hundes stabil zu halten.
  • Gewichtskontrolle: Übergewicht kann den Diabetes bei Hunden verschlimmern. Daher ist es wichtig, das Gewicht des Hundes regelmäßig zu überwachen und bei Bedarf entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um eine gesunde Gewichtsabnahme zu unterstützen.
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Welche Lebensmittel sollten vermieden werden?

Es gibt bestimmte Lebensmittel, die vermieden werden sollten, da sie den Blutzuckerspiegel des Hundes erhöhen können. Dazu gehören zuckerhaltige und stärkehaltige Lebensmittel wie Süßigkeiten, Gebäck, Pasta und Reis. Auch fettige Lebensmittel sollten begrenzt werden, da sie zu Gewichtszunahme führen können.

Wie kann eine tierärztliche Beratung helfen?

Es ist ratsam, einen Tierarzt zu konsultieren, der bei der Planung der richtigen Ernährung für einen Hund mit Diabetes helfen kann. Ein Tierarzt kann den individuellen Bedürfnissen des Hundes entsprechend Empfehlungen aussprechen und den Fortschritt überwachen, um sicherzustellen, dass der Hund die bestmögliche Ernährung erhält, um seinen Diabetes zu kontrollieren.

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Insgesamt ist die richtige Ernährung ein wichtiger Faktor bei der Behandlung und Kontrolle von Diabetes bei Hunden. Durch eine angepasste Ernährung und eine enge Zusammenarbeit mit einem Tierarzt kann das Wohlbefinden des Hundes verbessert und Komplikationen minimiert werden.

Wichtige Tipps für die Fütterung eines Hundes mit Diabetes

Wenn Ihr Hund an Diabetes erkrankt ist, ist eine angepasste Ernährung von großer Bedeutung. Hier sind einige wichtige Tipps, die Ihnen helfen, Ihren Hund gesund zu halten:

1. Hochwertiges Futter wählen:

Wählen Sie ein hochwertiges Hundefutter, das speziell für Hunde mit Diabetes entwickelt wurde. Achten Sie darauf, dass es einen niedrigen glykämischen Index hat und wenig Kohlenhydrate enthält. Futter mit hohem Ballaststoffgehalt kann auch helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.

2. Regelmäßige Mahlzeiten:

Teilen Sie die tägliche Futtermenge in mehrere kleine Mahlzeiten auf, anstatt nur zwei große Mahlzeiten zu füttern. Dadurch wird der Blutzuckerspiegel Ihres Hundes stabiler gehalten.

3. Snacks einschränken:

Vermeiden Sie Snacks und Leckerlis, die reich an Zucker und Kohlenhydraten sind. Stattdessen können Sie gesunde Snacks wie rohes Gemüse oder mageres Fleisch geben.

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4. Gewichtskontrolle:

Halten Sie das Gewicht Ihres Hundes im Auge und sorgen Sie dafür, dass er sein ideales Gewicht hält. Übergewicht kann eine Diabeteserkrankung verschlimmern.

5. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen:

Bringen Sie Ihren Hund regelmäßig zur tierärztlichen Untersuchung. Ihr Tierarzt kann den Blutzuckerspiegel Ihres Hundes überwachen und Ihnen weitere Empfehlungen zur Fütterung geben.

6. Wasser zur freien Verfügung stellen:

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund jederzeit Zugang zu frischem Wasser hat. Das Trinken von ausreichend Wasser kann helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren.

7. Auf Nahrungsumstellung vorbereitet sein:

7. Auf Nahrungsumstellung vorbereitet sein:

Es kann notwendig sein, die Ernährung Ihres Hundes anzupassen, wenn sich sein Diabeteszustand ändert. Seien Sie bereit, auf die Anweisungen Ihres Tierarztes zu hören und die Fütterungsgewohnheiten entsprechend anzupassen.

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Mit der richtigen Ernährung und Pflege können Hunde mit Diabetes ein glückliches und gesundes Leben führen. Wenn Sie Fragen zur Fütterung oder Behandlung Ihres Hundes haben, wenden Sie sich immer an Ihren Tierarzt.

Geeignete Lebensmittel für Hunde mit Diabetes

Hunde mit Diabetes benötigen eine spezielle Ernährung, um ihren Blutzuckerspiegel zu kontrollieren und ihre Gesundheit zu erhalten. Hier sind einige geeignete Lebensmittel, die in die Ernährung eines Hundes mit Diabetes aufgenommen werden können:

Mageres Fleisch

Mageres Fleisch

Mageres Fleisch wie Huhn, Truthahn oder Rindfleisch ist eine gute Proteinquelle für Hunde mit Diabetes. Es sollte jedoch darauf geachtet werden, dass das Fleisch fettarm ist, um den Fettgehalt in der Ernährung des Hundes zu kontrollieren.

Fisch

Fisch wie Lachs, Makrele oder Thunfisch enthält gesunde Fette und Omega-3-Fettsäuren, die die Gesundheit des Hundes fördern können. Fisch sollte jedoch gekocht oder gebraten und von Knochen befreit werden, um Verletzungen zu vermeiden.

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Gemüse

Gemüse wie Brokkoli, Spinat und Karotten sind gute Quellen für Ballaststoffe und Vitamine. Sie können in die Ernährung des Hundes aufgenommen werden, aber sie sollten gekocht oder püriert werden, um ihre Verdaulichkeit zu erhöhen.

Vollkornprodukte

Vollkornprodukte wie Haferflocken oder brauner Reis können den Blutzuckerspiegel stabilisieren und eine gute Quelle für Kohlenhydrate sein. Sie sollten jedoch in Maßen gefüttert werden, um einen zu hohen Anstieg des Blutzuckerspiegels zu vermeiden.

Frisches Obst

Einige Obstsorten wie Äpfel, Beeren oder Wassermelonen können in kleinen Mengen gefüttert werden. Sie enthalten natürliche Zuckerarten und sollten daher in begrenztem Umfang verabreicht werden.

Milchprodukte

Einige fettarme Milchprodukte wie Joghurt oder Käse können in die Ernährung eines Hundes mit Diabetes aufgenommen werden. Es ist jedoch wichtig, den Zuckergehalt zu überprüfen und darauf zu achten, dass keine Zusatzstoffe enthalten sind.

Tabelle zur Lebensmittelauswahl

Lebensmittel Anmerkungen
Mageres Fleisch (Huhn, Truthahn, Rindfleisch) Hoher Proteingehalt, fettarm
Fisch (Lachs, Makrele, Thunfisch) Enthält gesunde Fette und Omega-3-Fettsäuren
Gemüse (Brokkoli, Spinat, Karotten) Gute Quelle für Ballaststoffe und Vitamine
Vollkornprodukte (Haferflocken, brauner Reis) Stabilisieren den Blutzuckerspiegel und liefern Kohlenhydrate
Frisches Obst (Äpfel, Beeren, Wassermelonen) Enthält natürliche Zuckerarten, in begrenztem Umfang verabreichen
Milchprodukte (Joghurt, Käse) Fettarm, Zuckergehalt überprüfen

Eine ausgewogene Ernährung ist entscheidend für Hunde mit Diabetes. Es ist ratsam, die Ernährungsbedürfnisse des Hundes mit einem Tierarzt zu besprechen, um sicherzustellen, dass die richtigen Lebensmittel ausgewählt und in der richtigen Menge verabreicht werden.

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Leckere Rezeptideen für eine ausgewogene Diabetiker-Ernährung

Hier sind einige leckere Rezepte, die für Hunde mit Diabetes geeignet sind:

1. Hühnchen und Gemüsepfanne

  • 400 g mageres Hühnchenfleisch, in Würfel geschnitten
  • 2 Tassen gemischtes Gemüse (z.B. Karotten, Zucchini, Brokkoli)
  • 1 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel Knoblauchpulver
  • 1 Teelöffel getrocknete Petersilie
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und das Hühnchenfleisch darin anbraten, bis es durchgegart ist. Das Gemüse hinzufügen und mit Knoblauchpulver, Petersilie, Salz und Pfeffer würzen. Alles zusammen köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist. Vor dem Servieren abkühlen lassen.

2. Thunfischsalat

  • 1 Dose Thunfisch in Wasser
  • 1/4 Tasse fettarmer Joghurt
  • 1/4 Tasse gehackte Gurke
  • 1/4 Tasse gehackte Möhre
  • 1 Teelöffel Zitronensaft
  • 1 Teelöffel gehackte frische Petersilie

Den Thunfisch abtropfen lassen und in einer Schüssel zerkleinern. Den Joghurt, die gehackte Gurke, die gehackte Möhre, den Zitronensaft und die Petersilie hinzufügen. Alles gut vermischen und vor dem Servieren kalt stellen.

3. Rindfleisch und Kürbispüree

  • 300 g mageres Rindfleisch, gewürfelt
  • 1 Tasse Kürbis, gekocht und püriert
  • 1/4 Tasse Haferflocken
  • 1 Teelöffel Kokosöl
  • 1/2 Teelöffel getrockneter Thymian
  • 1/2 Teelöffel getrockneter Rosmarin

In einer Pfanne das Kokosöl erhitzen und das Rindfleisch darin anbraten, bis es durchgegart ist. Das Kürbispüree, die Haferflocken, der Thymian und der Rosmarin hinzufügen. Alles gut vermischen und weiter kochen, bis die Haferflocken weich sind. Abkühlen lassen und servieren.

4. Hüttenkäse und Apfel-Leckerlis

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  • 1 Tasse fettarmer Hüttenkäse
  • 1 Apfel, geschält und gewürfelt
  • 1/2 Tasse Hafermehl
  • 1/2 Tasse Vollkornmehl

Die Zutaten in einer Schüssel vermischen, bis ein Teig entsteht. Den Teig auf einer leicht bemehlten Oberfläche ausrollen und mit einem Keks-Ausstecher Formen ausstechen. Die Leckerlis auf ein Backblech legen und bei 180 Grad Celsius für etwa 20-25 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Abkühlen lassen und als Snack servieren.

Es ist wichtig, die Menge und die Mahlzeiten entsprechend dem Bedarf und den Anweisungen des Tierarztes anzupassen. Stelle sicher, dass du die richtigen Zutaten verwendest und teste immer neue Rezepte schrittweise, um sicherzustellen, dass der Hund keine unerwünschten Reaktionen zeigt. Guten Appetit!

Weitere Maßnahmen zur Unterstützung des Hundes mit Diabetes

Bewegung

Bewegung ist ein wichtiger Bestandteil der Therapie für Hunde mit Diabetes. Durch regelmäßige körperliche Aktivität kann der Blutzuckerspiegel des Hundes besser kontrolliert werden. Hundebesitzer sollten daher sicherstellen, dass ihr Hund ausreichend Bewegung bekommt, zum Beispiel durch Spaziergänge, Spiele oder andere Aktivitäten.

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Blutzuckermessung

Um den Blutzuckerspiegel des Hundes im Auge zu behalten, ist es wichtig, regelmäßig den Blutzuckerspiegel zu messen. Dies kann entweder zu Hause mit einem Blutzuckermessgerät oder beim Tierarzt durchgeführt werden. Durch regelmäßige Messungen kann man feststellen, wie gut die Behandlung anschlägt und gegebenenfalls Anpassungen vornehmen.

Gewichtskontrolle

Ein gesundes Körpergewicht ist für Hunde mit Diabetes von großer Bedeutung. Übergewicht kann die Insulinresistenz verschlimmern und den Blutzuckerspiegel erhöhen. Daher sollten Hundebesitzer darauf achten, dass ihr Hund eine ausgewogene Ernährung erhält und regelmäßig gewogen wird, um eine gesunde Gewichtsentwicklung zu gewährleisten.

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen

Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind wichtig, um den Gesundheitszustand des Hundes zu überwachen und eventuelle Komplikationen des Diabetes frühzeitig zu erkennen. Der Tierarzt kann den Blutzuckerspiegel überprüfen, das Gewicht kontrollieren und andere gesundheitliche Aspekte im Auge behalten.

Stressreduktion

Stress kann den Blutzuckerspiegel beeinflussen und die Diabeteskontrolle erschweren. Daher ist es wichtig, Stressfaktoren im Leben des Hundes zu minimieren. Dazu gehören unter anderem ein ruhiger Schlafplatz, ein geregeltes Tagesablauf und ausreichend Ruhephasen.

Unterstützung durch spezielles Diabetesfutter

Es gibt spezielles Diätfutter für Hunde mit Diabetes, welches den Blutzuckerspiegel stabilisieren kann. Hundebesitzer sollten sich von ihrem Tierarzt beraten lassen, ob eine Umstellung auf spezielles Diabetesfutter für ihren Hund sinnvoll ist.

Beeinflussung von Essgewohnheiten anderer Haustiere

Wenn im Haushalt noch weitere Haustiere leben, sollte darauf geachtet werden, dass diese nicht das Futter des diabetischen Hundes stehlen. Es kann notwendig sein, die Fütterungszeiten der anderen Tiere zu überwachen und sicherzustellen, dass der Hund mit Diabetes sein Futter in Ruhe aufnehmen kann.

Regelmäßige Schulung

Hundebesitzer sollten sich regelmäßig weiterbilden und über die neuesten Entwicklungen in der Diabetestherapie bei Hunden informiert sein. Dies kann helfen, die Behandlung des Hundes zu optimieren und ein besseres Verständnis für die Krankheit zu bekommen.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Welche Art von Hundefutter ist für einen Hund mit Diabetes am besten geeignet?

Ein Hund mit Diabetes sollte am besten speziell für diabetische Hunde entwickeltes Hundefutter bekommen. Dieses Futter enthält eine ausgewogene Mischung von Proteinen, Kohlenhydraten und Ballaststoffen, um den Blutzuckerspiegel des Hundes stabil zu halten.

Können Hunde mit Diabetes noch Leckerlis bekommen?

Hunde mit Diabetes können immer noch Leckerlis bekommen, sollten jedoch auf die Auswahl achten. Am besten sind Leckerlis mit einem niedrigen glykämischen Index, die den Blutzuckerspiegel des Hundes nicht stark ansteigen lassen.

Welche Gemüsesorten sind gut für Hunde mit Diabetes?

Es gibt verschiedene Gemüsesorten, die gut für Hunde mit Diabetes geeignet sind. Dazu gehören Brokkoli, Grünkohl, Spinat, Zucchini und Gurke. Diese Gemüsesorten enthalten wenig Kohlenhydrate und können den Blutzuckerspiegel des Hundes stabil halten.

Sollte ich das Futter meines Hundes mit Diabetes selbst zubereiten?

Es ist möglich, das Futter für einen Hund mit Diabetes selbst zuzubereiten, jedoch ist es wichtig, die richtige Menge und Balance der Nährstoffe zu beachten. Es wird empfohlen, dies mit einem Tierarzt oder einem Ernährungsberater für Hunde abzusprechen, um sicherzustellen, dass der Hund alle notwendigen Nährstoffe erhält.

Wie oft sollte ein Hund mit Diabetes gefüttert werden?

Ein Hund mit Diabetes sollte in der Regel zwei bis drei Mahlzeiten pro Tag erhalten, um den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Es ist wichtig, die Fütterungszeiten und die Menge des Futters genau zu überwachen und sie auf den Bedarf des Hundes anzupassen.

Welche Lebensmittel sollten vermieden werden, wenn ein Hund Diabetes hat?

Es gibt bestimmte Lebensmittel, die vermieden werden sollten, wenn ein Hund Diabetes hat. Dazu gehören Lebensmittel mit hohem Zuckergehalt, wie Süßigkeiten und bestimmte Früchte. Es ist ebenfalls wichtig, Lebensmittel mit einem hohen Fettgehalt zu vermeiden, da sie den Blutzuckerspiegel beeinflussen können.

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Heinrich Müller

Heinrich Müller

Heinrich Müller ist ein renommierter Tierexperte aus Deutschland mit einem tiefen Engagement für die Tierwelt. Mit jahrelanger Erfahrung in der Tierpflege, Gesundheitsvorsorge und im Verhaltenstraining ist er der Gründer von HaustiereLeben.net, einer Plattform, die Tierliebhabern weltweit wertvolle Informationen bietet. In seiner Freizeit genießt er Wanderungen in der Natur mit seinem treuen Labrador Max und setzt sich leidenschaftlich für den Tierschutz ein. Heinrich Müller ist davon überzeugt, dass jeder die Fähigkeit hat, eine innige Verbindung zu seinen Haustieren aufzubauen und sie glücklich und gesund zu halten.

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