Warum drehen Hunde den Kopf? Eine Erklärung für dieses Verhalten.

Wenn du schon einmal einen Hund beobachtet hast, hast du vielleicht bemerkt, dass er manchmal den Kopf zur Seite neigt. Dieses Verhalten kann niedlich und amüsant aussehen, aber was steckt eigentlich dahinter? Warum drehen Hunde den Kopf?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Hunde den Kopf drehen. Einer dieser Gründe ist Neugierde. Hunde sind natürlicherweise neugierige Tiere und möchten ihre Umgebung erkunden. Indem sie den Kopf zur Seite drehen, können sie besser sehen und hören, was um sie herum passiert. Sie können sozusagen ihr Sicht- und Hörfeld erweitern, um nichts zu verpassen.

Eine andere mögliche Erklärung für dieses Verhalten ist Kommunikation. Hunde sind soziale Tiere und nutzen verschiedene Körpersprachen, um sich mit uns Menschen und anderen Hunden auszudrücken. Das Drehen des Kopfes zur Seite kann ein Ausdruck von Aufmerksamkeit oder Verwirrung sein. Der Hund möchte möglicherweise zeigen, dass er etwas nicht ganz verstanden hat oder dass er versucht, besser zuzuhören und zu verstehen.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass Hunde durch das Drehen des Kopfes zur Seite möglicherweise versuchen, ihre Besitzer oder andere Menschen nachzuahmen. Menschen neigen dazu, ihren Kopf zur Seite zu neigen, wenn sie etwas Interessantes oder Neues sehen oder hören. Hunde könnten dieses Verhalten aufgenommen haben, um menschliche Aufmerksamkeit zu erregen oder um zu zeigen, dass sie versuchen, eine Verbindung herzustellen.

Alles in allem ist das Drehen des Kopfes zur Seite bei Hunden ein faszinierendes Verhalten, das verschiedene Bedeutungen haben kann. Es ist ein Ausdruck von Neugierde, Kommunikation und möglicherweise sogar Nachahmung. Beobachte deinen Hund genau und achte auf seine Körpersprache, um besser zu verstehen, was er dir mitteilen möchte.

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Warum Hunde ihren Kopf drehen: Eine Verhaltenserklärung

Das Drehen des Kopfes ist ein Verhalten, das bei Hunden häufig beobachtet wird. Es kann verschiedene Gründe für dieses Verhalten geben. Hier sind einige mögliche Erklärungen:

1. Neugier

Hunde sind von Natur aus neugierige Tiere und drehen oft ihren Kopf, um besser sehen oder hören zu können. Durch das Drehen des Kopfes können sie ihre Sinne besser auf eine bestimmte Sache oder einen bestimmten Klang richten. Dieses Verhalten ist besonders häufig, wenn ein Hund etwas Neues oder Ungewöhnliches entdeckt.

2. Kommunikation

Das Drehen des Kopfes kann auch Teil der kommunikativen Fähigkeiten eines Hundes sein. Indem sie ihren Kopf drehen, können Hunde ihre Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Person oder ein bestimmtes Objekt lenken. Dies kann ein Zeichen dafür sein, dass der Hund etwas Interessantes bemerkt hat oder zeigen, dass er bereit ist zu interagieren.

3. Unbehagen oder Verwirrung

Ein Hund kann seinen Kopf auch drehen, wenn er sich unwohl fühlt oder verwirrt ist. Dies kann zum Beispiel der Fall sein, wenn er ein Geräusch hört, das er nicht einordnen kann, oder wenn er mit einer ungewohnten Situation konfrontiert wird. Das Drehen des Kopfes kann eine Möglichkeit für den Hund sein, seine Unsicherheit auszudrücken.

4. Lernverhalten

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Das Drehen des Kopfes kann auch ein Verhalten sein, das ein Hund im Laufe seines Lebens erlernt hat. Wenn ein Hund in der Vergangenheit positive Erfahrungen damit gemacht hat, dass er seinen Kopf dreht (z.B. wenn er dadurch Aufmerksamkeit oder Belohnungen erhält), kann dies zu einem angeeigneten Verhalten werden, das er wiederholt.

5. Anatomische Gründe

Manchmal kann das Drehen des Kopfes bei Hunden auch anatomische Gründe haben. Zum Beispiel können einige Hunde eine angeborene Halsfehlstellung haben, die dazu führt, dass sie ihren Kopf ungewöhnlich drehen. In solchen Fällen ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um mögliche gesundheitliche Probleme auszuschließen.

Insgesamt ist das Drehen des Kopfes bei Hunden ein Verhalten, das verschiedene Bedeutungen haben kann. Es kann ein Ausdruck von Neugier, Kommunikation, Unbehagen oder gelerntem Verhalten sein. Im Zweifelsfall ist es immer am besten, das Verhalten eines Hundes im Kontext seines individuellen Verhaltens und seiner Umgebung zu betrachten.

Die biologische Anatomie von Hunden

Hunde sind Säugetiere und gehören zur Familie der Hundeartigen. Sie sind weit verbreitet und in vielen verschiedenen Rassen zu finden. Die biologische Anatomie von Hunden ist auf ihre Lebensweise als Fleischfresser und als domestiziertes Haustier angepasst.

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Skelettsystem

Das Skelettsystem von Hunden besteht aus Knochen, Gelenken und Bändern. Hunde haben einen flexiblen Körperbau mit starken Knochen, die ihnen eine hohe Beweglichkeit und Kraft verleihen. Die Wirbelsäule von Hunden ist flexibel und ermöglicht es ihnen, sich zu bewegen und sich leicht an verschiedene Umgebungen anzupassen.

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Muskelsystem

Muskelsystem

Das Muskelsystem von Hunden ermöglicht ihnen schnelle Bewegungen und eine gute Koordination. Hunde haben starke Muskeln, die ihnen eine hohe Leistungsfähigkeit und Ausdauer geben. Die Muskelgruppen von Hunden sind gut entwickelt und ermöglichen es ihnen, agil zu sein.

Sinnesorgane

Hunde haben gut entwickelte Sinnesorgane, die ihnen dabei helfen, ihre Umgebung wahrzunehmen. Ihr Geruchssinn ist besonders stark ausgeprägt und ermöglicht es ihnen, Gerüche auf große Entfernungen wahrzunehmen. Ihre Ohren sind hoch entwickelt und ermöglichen es ihnen, hohe Frequenzen wahrzunehmen, die für den Menschen nicht hörbar sind. Ihre Augen sind auf eine gute Sicht bei schwachem Licht ausgerichtet, was ihnen in der Dämmerung und nachts einen Vorteil verschafft.

Verdauungssystem

Hunde haben ein spezialisiertes Verdauungssystem, das es ihnen ermöglicht, Fleisch effizient zu verdauen. Sie haben große Zähne und starke Kiefer, die es ihnen ermöglichen, Fleisch zu zerreißen und zu kauen. Ihr Verdauungssystem ist auf die Verarbeitung von proteinreicher Nahrung ausgelegt.

Nervensystem

Das Nervensystem von Hunden ist hoch entwickelt und ermöglicht es ihnen, Informationen aus ihrer Umgebung wahrzunehmen und darauf zu reagieren. Sie haben ein gut entwickeltes Gehirn, das ihnen erlaubt, komplexe Aufgaben zu bewältigen und zu lernen.

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Fortpflanzungssystem

Hunde haben ein ausgeprägtes Fortpflanzungssystem, das es ihnen ermöglicht, sich erfolgreich fortzupflanzen. Weibliche Hunde haben ihren reproduktiven Zyklus alle paar Monate und bringen in der Regel mehrere Welpen zur Welt.

Atmungssystem

Hunde haben ein effizientes Atmungssystem, das es ihnen ermöglicht, ausreichend Sauerstoff aufzunehmen. Sie haben eine hoch entwickelte Lunge und einen flexiblen Brustkorb, der es ihnen ermöglicht, tief zu atmen.

Kreislaufsystem

Hunde haben ein gut entwickeltes Kreislaufsystem, das Blut und Sauerstoff im gesamten Körper verteilt. Sie haben ein starkes Herz, das das Blut effizient pumpt und ihnen eine gute körperliche Ausdauer ermöglicht.

Insgesamt ist die biologische Anatomie von Hunden an ihre Lebensweise als Fleischfresser und domestiziertes Haustier angepasst. Ihre Körperstruktur und ihre Sinnesorgane ermöglichen es ihnen, ihre Umgebung wahrzunehmen und sich erfolgreich anzupassen.

Die Bedeutung der Sinnesorgane bei Hunden

Hunde verlassen sich stark auf ihre Sinnesorgane, um mit ihrer Umwelt zu kommunizieren und Informationen zu erhalten. Hier sind die wichtigsten Sinnesorgane und ihre Bedeutung bei Hunden:

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Gehör

Das Gehör ist einer der wichtigsten Sinne bei Hunden. Sie können verschiedene Tonhöhen und Frequenzen hören, die für den Menschen nicht hörbar sind. Hunde können Geräusche aus großer Entfernung wahrnehmen und haben ein sehr feines Gehör. Sie nutzen ihr Gehör, um Beute aufzuspüren, sich vor Gefahren zu warnen und mit anderen Hunden oder Menschen zu kommunizieren.

Geschmack

Hunde haben einen ausgeprägten Geschmackssinn, der ihnen hilft, ihre Nahrung auszuwählen und fremde Substanzen oder potenziell giftige Stoffe zu erkennen. Sie haben weniger Geschmacksknospen als Menschen, sind aber in der Lage, bestimmte Geschmäcker intensiver wahrzunehmen. Hunde haben auch die Fähigkeit, süße Geschmäcker zu erkennen, obwohl sie im Vergleich zu Menschen weniger süßes Geschmacksempfinden haben.

Geruch

Der Geruchssinn ist bei Hunden besonders gut entwickelt und spielt eine zentrale Rolle in ihrem Alltag. Hunde haben eine viel größere Anzahl von Riechzellen als Menschen und können eine Vielzahl von Gerüchen erkennen. Ihr Geruchssinn ermöglicht es ihnen, Beute aufzuspüren, Spuren zu verfolgen und sogar Krankheiten oder Veränderungen in der Umgebung zu erkennen. Hunde können bestimmte Gerüche auch zur Identifizierung von Personen oder anderen Tieren verwenden.

Sicht

Die Sehfähigkeit von Hunden ist im Vergleich zu ihrem Geruchs- und Gehörsinn nicht so gut entwickelt. Sie sind jedoch gut darin, sich auf bewegende Objekte zu konzentrieren und können besser im Dunkeln sehen als Menschen. Hunde nutzen ihre Augen, um die Körpersprache und Gesichtsausdrücke von Artgenossen oder Menschen zu lesen und interagieren auch visuell, um Informationen zu kommunizieren.

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Tastsinn

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Der Tastsinn ist bei Hunden ebenfalls wichtig und wird hauptsächlich über ihre Schnauze und Pfoten wahrgenommen. Hunde nutzen ihren Tastsinn, um die Textur von Objekten zu erkennen, die Temperatur zu spüren und taktile Informationen von ihrer Umgebung zu erhalten. Sie können auch Berührungen als soziale Interaktion verwenden, um Zuneigung oder Dominanz auszudrücken.

Insgesamt spielen die Sinnesorgane eine zentrale Rolle im Leben eines Hundes und helfen ihm, sich in seiner Umwelt zurechtzufinden und zu kommunizieren.

Die Rolle des Gehörs bei der Hundedrehung des Kopfes

Die Drehung des Kopfes bei Hunden ist ein faszinierendes Verhalten, das oft unsere Aufmerksamkeit auf sich zieht. Es stellt sich die Frage, warum Hunde ihren Kopf zur Seite drehen, wenn sie etwas Interessantes hören oder sehen. Es scheint, dass das Gehör eine wichtige Rolle bei diesem Verhalten spielt.

Das Gehör eines Hundes ist viel empfindlicher als das eines Menschen. Hunde können eine breitere Palette von Frequenzen wahrnehmen und hören Geräusche, die für uns nicht hörbar sind. Dies ermöglicht es ihnen, Details und feine Unterschiede in den Geräuschen ihrer Umwelt wahrzunehmen.

Wenn ein Hund den Kopf zur Seite dreht, kann dies darauf hinweisen, dass er versucht, die Quelle des Geräuschs genauer zu lokalisieren. Indem er seinen Kopf dreht, kann er die Geräuschquelle besser orten und feststellen, aus welcher Richtung das Geräusch kommt.

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Es wird angenommen, dass Hunde ihren Kopf zur Seite drehen, um ihre Fähigkeit zur Tiefenwahrnehmung zu verbessern. Indem sie ihre Ohren in unterschiedliche Positionen bringen, können sie den Klang besser orten und die Entfernung zur Geräuschquelle besser einschätzen.

Ein weiterer Grund für die Kopfdrehung könnte darin liegen, dass der Hund versucht, das Geräusch besser zu identifizieren. Indem er den Kopf zur Seite dreht, kann er verschiedene Klangnuancen und -muster genauer hören und dadurch die Geräuschquelle besser erkennen.

Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Hunde den Kopf zur Seite drehen, wenn sie ein Geräusch hören. Einige Hunde können andere Verhaltensweisen zeigen, wie zum Beispiel das Anheben der Ohren oder das Anstarren der Geräuschquelle. Die Kopfdrehung ist jedoch eine häufige Reaktion und kann als Teil des natürlichen Verhaltens eines Hundes angesehen werden.

Insgesamt spielt das Gehör eine entscheidende Rolle bei der Hundedrehung des Kopfes. Durch das Drehen des Kopfes können Hunde sowohl die Quelle als auch die Eigenschaften eines Geräuschs genauer identifizieren. Es dient als Kommunikationsmittel und ermöglicht es dem Hund, seine Umgebung besser wahrzunehmen.

Mögliche emotionale Gründe für das Drehen des Hundekopfes

Das Drehen des Kopfes ist ein Verhalten, das Hunde in verschiedenen Situationen zeigen können. Es gibt verschiedene emotionale Gründe, warum ein Hund seinen Kopf drehen könnte:

  1. Neugier: Ein Hund könnte seinen Kopf drehen, um besser sehen oder hören zu können. Dies könnte ein Ausdruck seiner Neugier sein und darauf hindeuten, dass er etwas Interessantes bemerkt hat.

  2. Verwirrung: Manchmal kann ein Hund seinen Kopf drehen, wenn er verwirrt ist oder etwas nicht versteht. Dieses Verhalten könnte darauf hindeuten, dass der Hund versucht, die Situation besser zu erfassen oder zu verstehen.

  3. Angst oder Unsicherheit: Ein Hund könnte seinen Kopf drehen, wenn er ängstlich oder unsicher ist. Dieses Verhalten könnte ein Ausdruck von Stress oder einer unangenehmen Situation sein, in der der Hund versucht, sich orientieren oder schützen zu können.

  4. Kommunikation: Das Drehen des Kopfes kann auch ein kommunikatives Signal sein, das der Hund anderen Hunden oder Menschen sendet. Es kann bedeuten, dass der Hund aufmerksam ist oder seine Bereitschaft zum Spiel oder zur Kommunikation signalisiert.

Es ist wichtig zu beachten, dass das Drehen des Hundekopfes je nach Kontext und individuellem Hund variieren kann. Es gibt keine eindeutige Erklärung für dieses Verhalten, da es von verschiedenen Faktoren abhängt. Es ist ratsam, das Gesamtbild und die Körpersprache des Hundes zu berücksichtigen, um eine genaue Einschätzung seines Verhaltens vorzunehmen.

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Die Kommunikationsfaktoren des Hundeverhaltens

Die Kommunikation ist ein wichtiger Aspekt des Hundeverhaltens. Hunde verwenden verschiedene Faktoren, um miteinander und mit Menschen zu kommunizieren. Hier sind einige der wichtigsten Kommunikationsfaktoren des Hundeverhaltens:

Körpersprache

Die Körpersprache ist eine der wichtigsten Formen der Kommunikation bei Hunden. Sie drückt verschiedene Emotionen und Absichten aus. Zum Beispiel zeigt ein wedelnder Schwanz normalerweise Freude und Aufregung, während ein eingezogener Schwanz auf Angst oder Unterwerfung hinweisen kann. Auch die Körperhaltung, wie aufrechte oder gesenkte Ohren, kann viel über den Gemütszustand des Hundes aussagen.

Lautäußerungen

Hunde verwenden auch Lautäußerungen, um zu kommunizieren. Dazu gehören Bellen, Knurren, Heulen und Jaulen. Jeder dieser Lautäußerungen hat eine eigene Bedeutung. Zum Beispiel signalisiert ein lautes, wütendes Bellen oft Aggression, während ein leises Knurren oft Unsicherheit ausdrückt.

Gesichtsausdrücke

Die Gesichtsausdrücke eines Hundes können viel über seine Emotionen verraten. Zum Beispiel können hochgezogene Augenbrauen auf Überraschung oder Verwirrung hinweisen, während weit geöffnete Augen auf Aufmerksamkeit oder Fokussierung hindeuten können. Einige Hunde können auch ihre Lippen hochziehen, um ihre Zähne zu zeigen, was auf Aggression hindeuten kann.

Geruchskommunikation

Hunde haben einen ausgeprägten Geruchssinn und verwenden oft Geruchssignale, um zu kommunizieren. Sie können Gerüche markieren, um ihr Revier zu kennzeichnen oder um Informationen über andere Hunde zu erhalten. Zum Beispiel kann ein Hund durch Schnüffeln erkennen, ob ein anderer Hund ängstlich oder aufgeregt ist.

Soziales Verhalten

Das soziale Verhalten von Hunden spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in ihrer Kommunikation. Hunde haben bestimmte Verhaltensweisen, um miteinander zu interagieren und soziale Bindungen aufzubauen. Dazu gehören Spielen, Körperkontakt, gemeinsames Fressen und gegenseitige Fellpflege.

Fazit

Die Kommunikation ist ein grundlegender Aspekt des Hundeverhaltens. Hunde verwenden verschiedene Faktoren wie Körpersprache, Lautäußerungen, Gesichtsausdrücke, Geruchskommunikation und soziales Verhalten, um miteinander und mit Menschen zu kommunizieren. Das Verständnis dieser Kommunikationsfaktoren kann uns helfen, das Verhalten und die Bedürfnisse unserer Hunde besser zu verstehen und ihnen gerecht zu werden.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Warum drehen Hunde manchmal den Kopf?

Hunde drehen manchmal den Kopf, um besser hören zu können. Indem sie ihren Kopf zur Seite drehen, können sie verschiedene Schallrichtungen besser lokalisieren und bestimmte Geräusche genauer wahrnehmen.

Wieso haben einige Hunde das besondere Verhalten, den Kopf schräg zu drehen?

Das schräge Kopfdrehen bei Hunden kann verschiedene Ursachen haben. Manchmal tun sie dies, um aufmerksamer zu wirken und die Aufmerksamkeit ihres Besitzers zu erregen. Es kann aber auch darauf hinweisen, dass der Hund Schwierigkeiten hat, bestimmte Geräusche zuzuordnen, und daher versucht, diese durch das Drehen des Kopfes besser zu verstehen.

Kann das Kopfdrehen bei Hunden ein Hinweis auf gesundheitliche Probleme sein?

Ja, in einigen Fällen kann das Kopfdrehen bei Hunden auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Es könnte auf eine Ohrinfektion oder eine Verletzung des Innenohrs hindeuten. Wenn ein Hund häufig den Kopf schräg dreht oder Anzeichen von Schmerzen zeigt, ist es ratsam, dies tierärztlich untersuchen zu lassen.

Ist das Drehen des Kopfes bei Hunden ein angeborenes Verhalten oder können Hunde dies lernen?

Das Drehen des Kopfes bei Hunden kann sowohl angeboren sein als auch gelernt werden. Einige Hunde haben von Natur aus die Fähigkeit, ihre Ohren besser auszurichten und laute Geräusche genauer zu orten. Andere Hunde können dieses Verhalten im Laufe der Zeit von anderen Hunden oder durch Beobachtung ihres Besitzers erlernen.

Gibt es eine Möglichkeit, das Kopfdrehen bei meinem Hund abzutrainieren?

Wenn das Kopfdrehen bei Ihrem Hund nicht auf gesundheitliche Probleme hinweist und Sie es als unerwünschtes Verhalten betrachten, können Sie versuchen, es abzutrainieren. Dies erfordert Geduld und Training. Sie können Ihren Hund belohnen, wenn er den Kopf gerade hält, und ihm beibringen, dass dieses Verhalten erwünscht ist. Konsultieren Sie bei Bedarf einen Hundetrainer, der Ihnen bei diesem Prozess helfen kann.

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Heinrich Müller

Heinrich Müller

Heinrich Müller ist ein renommierter Tierexperte aus Deutschland mit einem tiefen Engagement für die Tierwelt. Mit jahrelanger Erfahrung in der Tierpflege, Gesundheitsvorsorge und im Verhaltenstraining ist er der Gründer von HaustiereLeben.net, einer Plattform, die Tierliebhabern weltweit wertvolle Informationen bietet. In seiner Freizeit genießt er Wanderungen in der Natur mit seinem treuen Labrador Max und setzt sich leidenschaftlich für den Tierschutz ein. Heinrich Müller ist davon überzeugt, dass jeder die Fähigkeit hat, eine innige Verbindung zu seinen Haustieren aufzubauen und sie glücklich und gesund zu halten.

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