Wie werde ich meinen Hund ruhiger?

Ein überaktiver oder unruhiger Hund kann für sowohl den Hundebesitzer als auch den Hund selbst belastend sein. Glücklicherweise gibt es verschiedene Möglichkeiten, die helfen können, Ihren Hund ruhiger zu machen und ihm dabei zu helfen, sich zu entspannen.

Bewegung und Auslastung sind wichtige Schlüssel, um einen ruhigen Hund zu haben. Hunde brauchen viel Bewegung, um ihren Körper und Geist auszulasten. Regelmäßige Spaziergänge, Laufen, Spielen und Trainingseinheiten helfen, überschüssige Energie abzubauen und den Hund ruhig zu halten.

Training und Gehorsamkeit sind ebenfalls von großer Bedeutung, um einen ruhigen Hund zu haben. Ein trainierter Hund hat weniger Ängste und Unsicherheiten, was zu einem insgesamt ruhigeren Verhalten führt. Ein gut erzogener Hund kann einfache Befehle befolgen und kennt seine Grenzen, was zu weniger Stress führt.

Routine ist wichtig, um einen Hund ruhiger zu machen. Hunde sind Gewohnheitstiere und fühlen sich sicherer und entspannter, wenn sie wissen, was als Nächstes passiert. Es ist hilfreich, eine feste Routine für Fütterungszeiten, Spaziergänge und Ruhezeiten zu haben.

Stress beim Hund erkennen und reduzieren

1. Stress beim Hund erkennen

Es ist wichtig, die Anzeichen von Stress bei Hunden zu erkennen, um angemessen darauf reagieren zu können. Hier sind einige häufige Zeichen von gestressten Hunden:

  • Zittern oder erstarren
  • Verstecken oder Rückzug
  • Hecheln oder übermäßiges Speicheln
  • Unruhe oder Hyperaktivität
  • Ausgeprägtes Bellen oder Knurren
  • Apathie oder Lustlosigkeit
  • Häufiges Kratzen oder Belecken

2. Stressfaktoren identifizieren

Es ist wichtig, die spezifischen Stressfaktoren zu identifizieren, die bei Ihrem Hund Angst oder Stress auslösen könnten. Das können beispielsweise laute Geräusche, fremde Menschen oder andere Tiere sein. Halten Sie Ausschau nach Situationen oder Umgebungen, die bei Ihrem Hund Anzeichen von Stress auslösen.

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3. Stressreduktionstechniken anwenden

Um den Stress bei Ihrem Hund zu reduzieren, können Sie verschiedene Techniken anwenden:

  1. Entspannende Umgebung schaffen: Bieten Sie Ihrem Hund einen ruhigen und sicheren Ort, an dem er sich zurückziehen kann.
  2. Positive Verstärkung: Belohnen Sie Ihren Hund für ruhiges Verhalten und geben Sie ihm positive Aufmerksamkeit.
  3. Regelmäßige Bewegung: Sorgen Sie für ausreichend Bewegung und Spiel, um überschüssige Energie abzubauen.
  4. Training und Sozialisierung: Geben Sie Ihrem Hund die Möglichkeit, sich positiv mit anderen Hunden und Menschen zu treffen und umgehen zu können.
  5. Entspannungstechniken: Probieren Sie Entspannungsmethoden wie z. B. Massage oder Aromatherapie aus, um den Stress bei Ihrem Hund zu reduzieren.

4. Tierarzt konsultieren

Wie werde ich meinen Hund ruhiger?

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, den Stress bei Ihrem Hund zu reduzieren oder wenn die Anzeichen von Stress weiterhin bestehen, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen. Ein Tierarzt kann mögliche medizinische Ursachen ausschließen und Ihnen weitere Empfehlungen geben, wie Sie Ihrem Hund helfen können.

5. Geduld haben

Es ist wichtig, geduldig zu bleiben und Ihrem Hund Zeit zu geben, um sich an neue Situationen anzupassen und Stress abzubauen. Jeder Hund reagiert unterschiedlich auf Stressoren, daher kann es eine Weile dauern, bis Sie die beste Methode zur Stressbewältigung für Ihren Hund gefunden haben.

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Beispiel für eine entspannende Tagesroutine
Zeit Aktivität
8:00 Gemeinsamer Spaziergang
9:00 Fütterung und Ruhepause
11:00 Spielzeit im Garten
13:00 Ruhezeit mit Kauspielzeug
15:00 Gemeinsames Training oder Übungen
17:00 Weiterer Spaziergang
19:00 Fütterung und Entspannung

Ursachen von Stress bei Hunden verstehen

Hunde sind soziale Tiere und können ebenso wie Menschen unter Stress leiden. Es ist wichtig, die Ursachen von Stress bei Hunden zu verstehen, um ihnen dabei zu helfen, ruhiger zu werden. Hier sind einige häufige Ursachen von Stress bei Hunden:

  1. Umweltveränderungen: Hunde sind Gewohnheitstiere und können gestresst reagieren, wenn sich ihre Umgebung plötzlich ändert. Beispiele dafür sind Umzüge, neue Familienmitglieder oder neue Haustiere im Haushalt.
  2. Lärm: Lautstärke, wie laute Geräusche von Verkehr, Baustellen oder Feuerwerken, kann Stress bei Hunden verursachen.
  3. Trennungsangst: Hunde sind Rudeltiere und fühlen sich oft unwohl, wenn sie von ihren Besitzern getrennt sind. Trennungsangst kann Stress und Verhaltensprobleme wie übermäßiges Bellen oder Zerstörung von Gegenständen verursachen.
  4. Soziale Interaktionen: Konflikte mit anderen Hunden oder Menschen können bei Hunden Stress auslösen. Unangemessenes Verhalten von anderen Hunden oder Unsicherheit in sozialen Situationen können ebenfalls belastend sein.
  5. Gesundheitsprobleme: Schmerzen oder körperliche Beschwerden können bei Hunden Stress verursachen. Es ist wichtig, auf Anzeichen von Unwohlsein oder Krankheit bei Ihrem Hund zu achten.
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Es ist wichtig, die individuellen Stressauslöser Ihres Hundes zu identifizieren, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen und ihm zu helfen, ruhiger zu werden. Ein Training zur Stressbewältigung und die Schaffung einer sicheren und komfortablen Umgebung für Ihren Hund können dabei helfen, seinen Stress zu reduzieren.

Den eigenen Hund besser kennenlernen

Um deinen Hund ruhiger zu machen, ist es wichtig, ihn besser kennenzulernen und seine Bedürfnisse zu verstehen. Hier sind einige Tipps, wie du deinen Hund besser kennenlernen kannst:

Beobachte das Verhalten deines Hundes

Beobachte das Verhalten deines Hundes

Beobachte, wie dein Hund auf verschiedene Situationen reagiert. Achte auf seine Körpersprache, Ausdrücke und Verhaltensweisen. So kannst du besser verstehen, was ihn stresst oder beruhigt.

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Interagiere mit deinem Hund

Verbringe Zeit mit deinem Hund und spiele mit ihm. Durch aktives Spielen und Training kannst du eine tiefere Bindung zu deinem Hund aufbauen und sein Verhalten besser verstehen.

Erstelle eine Tagesroutine

Erstelle eine feste Tagesroutine für deinen Hund. Hunde lieben Routine und wissen, was sie erwarten können. Eine klare Routine kann deinem Hund Sicherheit geben und ihn entspannen.

Höre auf deinen Hund

Achte darauf, was dein Hund dir mitteilen möchte. Wenn er seine Bedürfnisse äußert, zum Beispiel durch Bellen, Winseln oder Kratzen, reagiere angemessen darauf. Das kann helfen, Stress abzubauen und deinen Hund ruhiger zu machen.

Suche professionelle Hilfe

Wenn du Schwierigkeiten hast, das Verhalten deines Hundes zu verstehen oder seine Unruhe nicht in den Griff bekommst, scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Hundetrainer oder Verhaltenstherapeut kann dir dabei helfen, das Problem zu identifizieren und einen individuellen Trainingsplan zu erstellen.

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Tipps zur besseren Kennenlernen des eigenen Hundes:
1. Beobachte das Verhalten deines Hundes
2. Interagiere mit deinem Hund
3. Erstelle eine Tagesroutine
4. Höre auf deinen Hund
5. Suche professionelle Hilfe

Entspannungsübungen für den Hund

Es gibt verschiedene Entspannungsübungen, die Ihrem Hund helfen können, ruhiger zu werden und Stress abzubauen. Hier sind einige Übungen, die Sie ausprobieren können:

Tiefes Atmen

Wenn Ihr Hund gestresst ist, kann es helfen, ihm beizubringen, tief zu atmen. Setzen Sie sich mit Ihrem Hund hin und atmen Sie langsam und tief ein und aus. Versuchen Sie, Ihren Hund dazu zu bringen, das gleiche zu tun, indem Sie Ihre Hand auf seine Seite legen und sanft drücken, während er ein- und ausatmet. Diese Übung kann Ihrem Hund helfen, sich zu beruhigen und seinen Herzschlag zu verlangsamen.

Massage

Eine entspannende Massage kann Ihrem Hund helfen, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Beginnen Sie mit sanften Streichbewegungen am Nacken und den Schultern Ihres Hundes und arbeiten Sie sich dann langsam zu den anderen Körperbereichen vor. Achten Sie dabei auf die Reaktion Ihres Hundes und passen Sie den Druck entsprechend an. Eine Massage kann nicht nur Ihrem Hund helfen, sich zu entspannen, sondern auch die Bindung zwischen Ihnen stärken.

Geräusche

Manche Hunde können durch bestimmte Geräusche beruhigt werden. Sie können beruhigende Musik oder spezielle Entspannungsgeräusche für Hunde abspielen, um eine ruhige Atmosphäre zu schaffen. Es gibt auch spezielle CD’s oder Apps für Hunde, die beruhigende Klänge und Geräusche enthalten. Beobachten Sie Ihren Hund und achten Sie darauf, wie er auf verschiedene Töne reagiert, um herauszufinden, welche Geräusche ihm am besten helfen, sich zu entspannen.

Den Hund beschäftigen

Manche Hunde sind gestresst oder unruhig, weil sie unterfordert sind. Eine Möglichkeit, Ihren Hund zu entspannen, besteht darin, ihn mit verschiedenen Spielzeugen und Aktivitäten zu beschäftigen. Spielen Sie Apportierspiele, verstecken Sie Leckerlis oder nutzen Sie Intelligenzspielzeug, um Ihren Hund geistig und körperlich auszulasten. Eine ausgelastete Hündin ist oft eine ruhigere Hündin.

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Entspannungstraining

Es gibt spezielle Trainingsprogramme, die Ihrem Hund helfen können, sich zu entspannen und Stress abzubauen. Dazu gehören zum Beispiel Entspannungstechniken wie das Target-Training, bei dem Ihr Hund lernt, eine bestimmte Stelle mit seiner Nase zu berühren, oder das Rein-Raus-Spiel, bei dem Ihr Hund lernt, auf Ihr Signal hin in eine Transportbox zu gehen. Diese Übungen können Ihrem Hund helfen, sich zu entspannen und gleichzeitig seine Konzentration zu verbessern.

Probieren Sie verschiedene Entspannungsübungen aus und beobachten Sie, wie Ihr Hund darauf reagiert. Jeder Hund ist individuell, daher kann es sein, dass bestimmte Übungen besser für ihn geeignet sind als andere. Bleiben Sie geduldig und geben Sie Ihrem Hund die Zeit, die er braucht, um sich zu entspannen.

Stressreduktion im Alltag: Tipps und Tricks

Stressreduktion im Alltag: Tipps und Tricks

1. Entspannungstechniken ausprobieren

Um den Stress im Alltag zu reduzieren, können verschiedene Entspannungstechniken hilfreich sein. Zum Beispiel können Sie regelmäßig Meditation oder Yoga praktizieren, um Körper und Geist zu beruhigen. Tiefes Atmen und Achtsamkeitsübungen können ebenfalls helfen, Stress abzubauen.

2. Zeit für sich selbst nehmen

Oftmals führt ein hektischer Alltag zu Stress. Nehmen Sie sich bewusst Zeit für sich selbst und tun Sie etwas, das Ihnen Freude bereitet. Ob ein Spaziergang in der Natur, das Lesen eines Buches oder ein entspannendes Bad – wichtig ist, dass Sie sich eine Auszeit gönnen und abschalten können.

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3. Gesunde Ernährung

Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle für das Wohlbefinden. Versuchen Sie, sich ausgewogen und gesund zu ernähren. Vermeiden Sie stark zuckerhaltige oder fettige Speisen, da diese den Körper belasten können. Achten Sie stattdessen auf eine ausreichende Zufuhr von Obst, Gemüse und Vollkornprodukten.

4. Stressfaktoren erkennen und reduzieren

Machen Sie sich bewusst, welche Faktoren in Ihrem Alltag Stress auslösen. Versuchen Sie diese Faktoren zu identifizieren und gegebenenfalls zu reduzieren. Das kann bedeuten, dass Sie Aufgaben delegieren, Zeitmanagement verbessern oder auch mal „Nein“ sagen, um sich nicht zu überfordern.

5. Regelmäßige Bewegung

Körperliche Aktivität hilft dabei, Stress abzubauen. Finden Sie eine Sportart oder Bewegungsform, die Ihnen Spaß macht und regelmäßig betrieben werden kann. Ob Joggen, Schwimmen oder Yoga – Bewegung sorgt für die Ausschüttung von Endorphinen, die für ein glückliches und entspanntes Gefühl sorgen.

6. Soziale Kontakte pflegen

6. Soziale Kontakte pflegen

Der Austausch mit anderen Menschen kann eine wertvolle Unterstützung bei der Stressreduktion sein. Pflegen Sie Ihre sozialen Kontakte und nehmen Sie sich Zeit für Treffen mit Freunden oder Familie. Gemeinsame Aktivitäten und Gespräche können helfen, den Alltag zu entschleunigen und Stress zu mindern.

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7. Entspannungsrituale einführen

Einführen Sie regelmäßige Entspannungsrituale in Ihren Alltag. Das kann zum Beispiel heißen, dass Sie jeden Abend vor dem Schlafengehen ein Buch lesen oder sich eine Tasse Tee gönnen. Durch diese Rituale signalisieren Sie Ihrem Körper und Geist, dass es Zeit zum Entspannen ist.

Zusammenfassung der Tipps:
Tipp Beschreibung
1 Entspannungstechniken ausprobieren
2 Zeit für sich selbst nehmen
3 Gesunde Ernährung
4 Stressfaktoren erkennen und reduzieren
5 Regelmäßige Bewegung
6 Soziale Kontakte pflegen
7 Entspannungsrituale einführen

Hilfe bei chronischem Stress: Tierärztliche Unterstützung

Wenn dein Hund unter chronischem Stress leidet, kann eine tierärztliche Unterstützung helfen, seine Symptome zu lindern und seine Lebensqualität zu verbessern. Ein erfahrener Tierarzt kann eine gründliche Untersuchung durchführen, um potenzielle Ursachen für den Stress zu identifizieren und eine geeignete Behandlung zu empfehlen.

Diagnose

Der Tierarzt wird den Hund eingehend untersuchen und möglicherweise bestimmte Tests durchführen, um festzustellen, ob es sich um chronischen Stress handelt oder ob andere gesundheitliche Probleme vorliegen. Dazu gehören Blutuntersuchungen, Röntgenaufnahmen oder eine Verhaltensanalyse.

Therapieoptionen

Es gibt verschiedene therapeutische Ansätze, die Tierärzte empfehlen können, um chronischen Stress bei Hunden zu behandeln. Hier sind einige mögliche Optionen:

  • Verhaltensänderungen: Der Tierarzt kann Verhaltenstechniken empfehlen, um den Hund zu beruhigen und ihm dabei zu helfen, Stress abzubauen. Dazu gehören Entspannungsübungen, soziale Interaktionen und Umweltanreicherung.
  • Medikamente: In einigen Fällen kann der Tierarzt Medikamente verschreiben, um die Symptome des chronischen Stresses zu lindern. Diese können Angst reduzieren, die Stimmung stabilisieren und dem Hund helfen, sich zu entspannen.
  • Nahrungsergänzungsmittel: Es gibt auch bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, die Stress bei Hunden reduzieren können. Der Tierarzt kann entsprechende Empfehlungen geben und den Hund auf seine individuellen Bedürfnisse abstimmen.
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Regelmäßige Kontrolluntersuchungen

Es ist wichtig, regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Tierarzt durchzuführen, um die Wirksamkeit der Behandlung zu überwachen und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Der Tierarzt wird auch Empfehlungen geben, wie du deinen Hund zu Hause unterstützen kannst, um chronischen Stress zu reduzieren.

Denke daran, dass jeder Hund individuell ist und unterschiedliche Ursachen für chronischen Stress haben kann. Mit der tierärztlichen Unterstützung und deiner liebevollen Betreuung kannst du deinem Hund helfen, ruhiger und glücklicher zu werden.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Warum ist mein Hund so unruhig?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Ihr Hund unruhig sein könnte. Möglicherweise hat er zu viel Energie und braucht mehr Bewegung und geistige Stimulation. Es könnte auch sein, dass Ihr Hund ängstlich, gestresst oder unsicher ist. Es ist wichtig, die genaue Ursache für die Unruhe Ihres Hundes zu ermitteln, um ihm helfen zu können.

Was sind einige Möglichkeiten, meinen Hund ruhiger zu machen?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, Ihren Hund zu beruhigen. Eine Möglichkeit ist, ihm mehr Bewegung zu geben, indem Sie mit ihm spazieren gehen oder ihm die Möglichkeit geben, im Freien zu spielen. Sie können auch mentale Stimulation bieten, indem Sie Ihrem Hund Aufgaben geben, wie z.B. das Lösen von Rätseln oder das Erlernen neuer Tricks. Entspannungstechniken wie Massagen oder das Spielen von beruhigender Musik können ebenfalls helfen.

Wie kann ich meinen ängstlichen Hund beruhigen?

Wenn Ihr Hund ängstlich ist, gibt es einige Dinge, die Sie tun können, um ihn zu beruhigen. Es ist wichtig, eine ruhige und sichere Umgebung für Ihren Hund zu schaffen, indem Sie ihm einen eigenen Rückzugsort bieten und laute Geräusche minimieren. Sie können auch positive Verstärkung verwenden, indem Sie Ihren Hund belohnen, wenn er in angstauslösenden Situationen ruhig bleibt. In einigen Fällen kann es hilfreich sein, einen Hundetrainer oder Verhaltenstherapeuten um professionelle Unterstützung zu bitten.

Warum ist mein Hund immer so aufgeregt?

Es gibt mehrere Gründe, warum Ihr Hund immer so aufgeregt sein könnte. Es könnte sein, dass er überaktiv ist und nicht genug Möglichkeiten hat, Energie abzubauen. Es könnte auch sein, dass er unsicher ist oder eine hohe Reizschwelle hat, was dazu führt, dass er schnell überwältigt wird. Eine gründliche Untersuchung durch einen Tierarzt kann helfen, mögliche medizinische Ursachen für die ständige Aufregung Ihres Hundes auszuschließen. In vielen Fällen kann eine Kombination aus Bewegung, geistiger Stimulation und Training dazu beitragen, die Aufregung Ihres Hundes zu verringern.

Wie kann ich meinen Hund dazu bringen, nachts ruhig zu bleiben?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, um Ihren Hund dazu zu bringen, nachts ruhig zu bleiben. Es kann hilfreich sein, vor dem Schlafengehen eine Routinemethode einzuführen, die Signalisiert, dass es Zeit zum Schlafen ist. Ein bequemer Schlafplatz und die Verwendung von beruhigenden ätherischen Ölen oder anderen natürlichen Mitteln können Ihrem Hund auch helfen, sich zu entspannen. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass Ihr Hund vor dem Schlafengehen ausreichend Bewegung und Geistige Stimulation bekommt, um ihm zu helfen, Energie abzubauen. Wenn Ihr Hund trotzdem weiterhin unruhig ist, ist es ratsam, einen Tierarzt aufzusuchen, um mögliche gesundheitliche Ursachen für die nächtliche Unruhe zu untersuchen.

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Heinrich Müller

Heinrich Müller

Heinrich Müller ist ein renommierter Tierexperte aus Deutschland mit einem tiefen Engagement für die Tierwelt. Mit jahrelanger Erfahrung in der Tierpflege, Gesundheitsvorsorge und im Verhaltenstraining ist er der Gründer von HaustiereLeben.net, einer Plattform, die Tierliebhabern weltweit wertvolle Informationen bietet. In seiner Freizeit genießt er Wanderungen in der Natur mit seinem treuen Labrador Max und setzt sich leidenschaftlich für den Tierschutz ein. Heinrich Müller ist davon überzeugt, dass jeder die Fähigkeit hat, eine innige Verbindung zu seinen Haustieren aufzubauen und sie glücklich und gesund zu halten.

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