Was sagen, wenn ein Hund gestorben ist: Tipps und Hilfe bei der Trauerbewältigung

Der Verlust eines geliebten Haustiers kann eine überwältigende Erfahrung sein. Wenn ein Hund stirbt, fühlen sich viele Menschen tieftraurig und allein gelassen. Doch es gibt Wege, um mit der Trauer umzugehen und sich zu unterstützen.

Zunächst ist es wichtig, sich bewusst zu machen, dass es völlig normal ist, um einen Hund zu trauern. Hunde sind oft enge Begleiter und Familienmitglieder, die uns bedingungslose Liebe und Freude schenken. Es ist ganz natürlich, dass ihr Verlust schmerzt.

Es kann helfen, über den Hund und die schönen Erinnerungen zu sprechen. Teile deine Gefühle mit Freunden oder Familienmitgliedern, die dich verstehen und unterstützen können. Wenn du niemanden hast, mit dem du sprechen kannst, gibt es auch Online-Foren oder Selbsthilfegruppen, wo du dich mit anderen austauschen kannst, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben.

Ein weiterer hilfreicher Tipp ist es, den Hund angemessen zu würdigen. Das kann in Form einer kleinen Gedenkfeier sein, in der du seinen Lebensweg reflektierst und ihm deine letzte Ehre erweist. Es besteht auch die Möglichkeit, eine Erinnerungsbox zu gestalten oder eine spezielle Gedenkseite im Internet anzulegen. Diese Aktivitäten können helfen, den Schmerz zu lindern und den Hund in guter Erinnerung zu behalten.

Die Zeit heilt zwar nicht alle Wunden, aber mit der Zeit kann der Schmerz nachlassen. Es ist wichtig, sich selbst Zeit zu geben, um zu trauern und den Hund zu vermissen. Erlaube dir selbst, zu trauern und zuzulassen, dass es okay ist, um den Hund zu weinen.

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Wenn die Trauer um den Hund jedoch zu lange anhält oder dich stark belastet, könnte es hilfreich sein, professionelle Hilfe zu suchen. Ein Therapeut oder Berater kann dabei unterstützen, die Trauer zu verarbeiten und Wege zur Weiterentwicklung zu finden. Du musst nicht allein mit deiner Trauer sein.

Denke daran, dass Trauer um einen Hund genauso wichtig ist wie Trauer um einen Menschen. Die Bindung zwischen Mensch und Hund ist besonders intensiv, und es ist normal, sich um den Verlust zu sorgen. Gib dir Zeit, um zu trauern und finde Unterstützung in deiner Familie, deinem Freundeskreis oder auch über professionelle Hilfe.

Den Tod des Hundes verarbeiten: Tipps für die Trauerbewältigung

Akzeptiere deine Trauer

Es ist völlig normal und gesund, den Tod deines Hundes zu betrauern. Akzeptiere deine Trauer und erlaube dir selbst, traurig zu sein. Jeder trauert anders, also nimm dir die Zeit, die du brauchst, um deine Gefühle zu verarbeiten.

Finde Unterstützung

Was sagen, wenn ein Hund gestorben ist: Tipps und Hilfe bei der Trauerbewältigung

Suche nach Unterstützung bei Freunden, Familie oder anderen Hundeliebhabern. Es kann hilfreich sein, mit Menschen zu sprechen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben oder die dein Bedürfnis nach Trauer verstehen können. Es ist auch eine gute Idee, sich an eine Tiertrauergruppe oder an einen Therapeuten zu wenden, der auf den Verlust von Haustieren spezialisiert ist.

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Nimm Abschied

Es kann helfen, einen angemessenen Abschiedsritus für deinen Hund zu planen. Das kann eine kleine Feier sein, bei der du deine besten Erinnerungen teilst und deinem Hund eine letzte Ehre erweist. Es gibt auch spezielle Tierfriedhöfe oder Krematorien, die solche Abschiede ermöglichen.

Ausdruck der Emotionen

Es gibt viele Möglichkeiten, deine Emotionen auszudrücken und zu verarbeiten. Das Schreiben in einem Tagebuch oder das Verfassen eines Abschiedsbriefs an deinen Hund können helfen, deinen Gefühlen Ausdruck zu verleihen. Du kannst auch kreative Wege finden, um deine Erinnerungen zu bewahren, wie zum Beispiel ein Fotobuch oder eine Collage zu erstellen.

Selbstfürsorge

Sorge gut für dich selbst während des Trauerprozesses. Das kann bedeuten, dass du dich ausreichend ausruhst, gesund isst, dich körperlich betätigst und dich um dein Wohlbefinden kümmert. Indem du auf deine eigenen Bedürfnisse achtest, unterstützt du auch deine Trauerbewältigung.

Den Tod in Perspektive setzen

Denke daran, dass der Tod ein natürlicher Teil des Lebens ist und dass dein Hund ein erfülltes und liebevolles Leben hatte, solange er bei dir war. Es kann helfen, die schönen Erinnerungen an deinen Hund zu würdigen und zu schätzen. Indem du dich auf das Positive konzentrierst, kannst du deiner Trauer einen heilsamen Raum geben.

Neue Wege finden

Nach einer angemessenen Zeit der Trauer kannst du darüber nachdenken, ob du bereit bist, einem anderen Hund ein Zuhause zu geben. Es ist wichtig, dir selbst Zeit zu geben, bevor du diesen Schritt machst, aber das Teilen deiner Liebe mit einem neuen tierischen Begleiter kann dir helfen, die Trauer zu überwinden und erneut Freude zu finden.

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Den Tod deines Hundes zu verarbeiten, ist ein individueller Prozess, der Zeit braucht. Sei geduldig mit dir selbst und erlaube dir, zu trauern. Mit der Zeit wird es leichter werden und du wirst in der Lage sein, die Erinnerungen an deinen Hund in deinem Herzen zu bewahren.

Den Verlust des geliebten Vierbeiners kommunizieren

Der Verlust eines geliebten Haustieres ist für viele Menschen ein schwerer Schlag. Es ist wichtig, diesen Verlust zu kommunizieren und Unterstützung von anderen zu erhalten. Hier sind einige Tipps, wie man den Verlust des geliebten Vierbeiners mitteilen kann:

  1. Wählen Sie die richtigen Worte: Wenn Sie anderen von Ihrem Verlust erzählen, wählen Sie Worte, die Ihre Gefühle angemessen ausdrücken. Sagen Sie beispielsweise: „Ich muss dir leider mitteilen, dass unser geliebter Hund gestorben ist. Wir sind alle sehr traurig darüber.“
  2. Holen Sie sich Unterstützung: Teilen Sie Ihre Trauer mit Familie, Freunden oder anderen Tierliebhabern. Das Gespräch mit anderen Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, kann hilfreich sein und Ihnen Trost spenden.
  3. Erzählen Sie anderen von den schönen Erinnerungen: Sprechen Sie über die schönen Momente, die Sie mit Ihrem Vierbeiner geteilt haben. Erzählen Sie anderen von den lustigen, süßen oder besonderen Eigenschaften Ihres Haustieres. Das Teilen von Erinnerungen hilft Ihnen dabei, den Verlust zu verarbeiten.
  4. Seien Sie offen für Trauer: Lassen Sie sich Zeit, um zu trauern und Ihre Gefühle zu verarbeiten. Seien Sie offen für Trauer, auch wenn andere möglicherweise nicht verstehen, wie schwer es für Sie ist. Jeder trauert auf seine eigene Weise und es ist wichtig, sich selbst die Zeit und den Raum zu geben, um zu trauern.
  5. Akzeptieren Sie die Reaktionen anderer: Menschen reagieren unterschiedlich auf den Verlust von Haustieren. Einige werden mitfühlend sein und Ihnen Trost spenden, während andere möglicherweise nicht verstehen, wie viel Ihr Vierbeiner Ihnen bedeutet hat. Akzeptieren Sie die Reaktionen anderer und versuchen Sie, Verständnis für ihre Perspektive aufzubringen.
  6. Selbstfürsorge: Nehmen Sie sich Zeit, um sich um sich selbst zu kümmern und mit Ihrem Verlust umzugehen. Trauer kann körperlich und emotional anstrengend sein, daher ist es wichtig, auf sich selbst zu achten. Tun Sie Dinge, die Ihnen Freude bereiten und Ihnen helfen, mit dem Verlust umzugehen.

Den Verlust des geliebten Vierbeiners zu kommunizieren kann helfen, Trauer zu verarbeiten und Unterstützung in dieser schwierigen Zeit zu erhalten. Sprechen Sie mit anderen über Ihre Gefühle und Erinnerungen und nehmen Sie sich die Zeit, um zu trauern und sich selbst zu pflegen.

Trost in der Erinnerung finden: Die Bedeutung von Rituale und Gedenkstätten

Der Wert von Rituale bei der Trauerbewältigung

Der Wert von Rituale bei der Trauerbewältigung

Wenn ein Hund stirbt, kann es sehr hilfreich sein, Rituale in den Trauerprozess einzubeziehen. Rituale bieten Struktur und helfen dabei, die Emotionen zu verarbeiten. Sie ermöglichen es uns, unsere Gefühle auszudrücken und uns von unserem geliebten Haustier zu verabschieden.

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Einige Rituale, die bei der Trauerbewältigung hilfreich sein können, sind:

  • Die Erstellung eines Erinnerungsalbums mit Fotos und Geschichten über den Hund
  • Das Entzünden einer Kerze und das Aufstellen eines Bildes des Hundes
  • Das Schreiben eines Abschiedsbriefes an den Hund
  • Das Pflanzen eines Baumes oder das Setzen einer Blume als Gedenkstätte
  • Das Organisieren einer Gedenkfeier für Freunde und Familie

Die Bedeutung von Gedenkstätten

Gedenkstätten sind Orte, an denen wir unserem verstorbenen Hund gedenken können. Sie bieten einen Ort des Trostes und der Erinnerung. Gedenkstätten können auf verschiedene Weise gestaltet werden, abhängig von den individuellen Wünschen und Bedürfnissen.

Einige Ideen für Gedenkstätten für einen Hund könnten sein:

  • Ein Grabstein oder eine Grabplatte mit dem Namen und den Daten des Hundes
  • Ein speziell gestalteter Gedenkstein im Garten
  • Ein Bilderrahmen mit einem Foto des Hundes auf einem speziellen Platz im Haus
  • Ein kleines Denkmal oder eine Statue in Form eines Hundes

Die Bedeutung von Trost und Erinnerung

Die Erinnerung an unseren verstorbenen Hund kann uns Trost spenden und uns dabei helfen, den Verlust zu verarbeiten. Es ist wichtig, uns Zeit zu nehmen, um unsere Gefühle zu durchleben und unserer Trauer Raum zu geben. Indem wir Rituale und Gedenkstätten nutzen, können wir einen besonderen Ort der Erinnerung schaffen und unseren Hund auf eine liebevolle Art und Weise in unserem Herzen behalten.

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Unterstützung suchen und anbieten: Hilfen in der Trauerzeit

1. Mit anderen Menschen sprechen

Es ist wichtig, in der Trauerzeit nicht alleine zu bleiben. Suche das Gespräch mit anderen Menschen, denen du vertraust. Das können Familienmitglieder, Freunde oder sogar professionelle Berater sein. Teilen deine Gefühle und deine Erinnerungen an den verstorbenen Hund. Das wird dir helfen, deine Trauer zu verarbeiten.

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2. Trauergruppen und Selbsthilfegruppen

2. Trauergruppen und Selbsthilfegruppen

Es gibt spezielle Trauergruppen und Selbsthilfegruppen für Menschen, die ihren Hund verloren haben. Dort kannst du dich mit anderen austauschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Der gemeinsame Austausch kann Trost und Unterstützung bieten und helfen, die Trauer besser zu bewältigen. Informiere dich in deiner Umgebung oder online nach solchen Gruppen.

3. Professionelle Hilfe

Wenn die Trauer sehr intensiv ist und du Schwierigkeiten hast, damit umzugehen, scheue dich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Therapeuten oder Trauerbegleiter können dir dabei helfen, deine Emotionen zu verstehen und deine Trauer zu verarbeiten.

4. Rituale und Erinnerungen

Es kann hilfreich sein, Rituale zu schaffen oder Erinnerungen an deinen Hund zu bewahren. Das können kleine Handlungen wie das Anzünden einer Kerze oder das Aufstellen eines Bildes sein. Auch das Erstellen eines Erinnerungsalbums oder einer Collage kann helfen, den Verlust zu akzeptieren und den Hund in guter Erinnerung zu behalten.

5. Anderen in der Trauerzeit helfen

Wenn du selbst deine Trauer verarbeitet hast und wieder etwas stabil bist, kannst du anderen Menschen, die ihren Hund verloren haben, Hilfe anbieten. Du könntest dich zum Beispiel in einer Trauergruppe engagieren oder anderen Betroffenen deine Unterstützung anbieten. Das Teilen von Erfahrungen und das gemeinsame Durchleben der Trauer kann ein wertvoller und Trost spendender Prozess sein.

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6. Zeit lassen und Selbstfürsorge

Gib dir selbst Zeit, um zu trauern und den Verlust deines Hundes zu verarbeiten. Jeder trauert anders und es kann eine Weile dauern, bis du dich besser fühlst. Nimm dir Zeit für dich selbst und nimm dir die Erlaubnis, traurig zu sein. Kümmere dich um dich selbst und deine Bedürfnisse und sei geduldig mit dir.

Du bist nicht alleine: Telefonnummern für Hilfe:
Tierärzte 123456789
Tierseelsorge 987654321
Trauerhotline 555555555

Es ist wichtig, dass du Unterstützung in der Trauerzeit findest. Suche das Gespräch mit anderen, nutze professionelle Hilfe und nimm dir Zeit für dich selbst. Du bist nicht alleine und es gibt Menschen, die dir helfen können.

Den Blick in die Zukunft richten: Adoption oder Neuerwerb eines Hundes?

Den Blick in die Zukunft richten: Adoption oder Neuerwerb eines Hundes?

Nach dem Verlust eines geliebten Haustieres kann die Entscheidung, ob man sich wieder einen Hund anschaffen möchte, eine schwierige sein. Auf der einen Seite kann die Vorstellung, einen neuen Hund in der Familie zu haben, tröstlich sein und dabei helfen, die Trauer zu überwinden. Auf der anderen Seite können jedoch auch Ängste und Bedenken auftreten.

1. Zeit und Raum geben

Es ist wichtig, sich ausreichend Zeit zu nehmen, um den Verlust zu verarbeiten und die Trauer zu bewältigen. Jeder trauert auf seine eigene Art und Weise, und es gibt kein „richtiges“ oder „falsches“ Tempo. Es ist hilfreich, sich bewusst zu machen, dass es okay ist, sich Zeit zu nehmen, bevor man sich für einen neuen Hund entscheidet.

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2. Sorgfältige Überlegung

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Bevor man sich für eine Adoption oder den Kauf eines neuen Hundes entscheidet, ist es wichtig, sorgfältig zu überlegen und sich Fragen zu stellen wie:

  • Bin ich emotional bereit, mich wieder auf ein neues Tier einzulassen?
  • Habe ich genug Zeit und Energie, um mich um einen Hund zu kümmern?
  • Bin ich finanziell in der Lage, für einen Hund zu sorgen?
  • Passt ein Hund in meine aktuellen Lebensumstände?

3. Optionen erwägen: Adoption

Die Adoption eines Hundes aus einem Tierheim oder einer Tierschutzorganisation kann eine gute Option sein. Es gibt viele Hunde, die ein liebevolles Zuhause suchen, und die Adoption kann eine Möglichkeit sein, einem Tier ein neues Leben zu schenken. Es ist empfehlenswert, sich vorher gut zu informieren und sich beraten zu lassen, um den passenden Hund für die individuellen Bedürfnisse und Lebensumstände zu finden.

4. Neuerwerb

Wenn die Entscheidung für den Neuerwerb eines Hundes getroffen wurde, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einen Hund zu finden. Es ist wichtig, sich bei seriösen Züchtern oder in Tierheimen nach dem gewünschten Hund umzuschauen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, dass die Haltung und Zucht der Tiere im Einklang mit dem Tierschutz steht.

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5. Vorbereitung und Eingewöhnung

Egal ob Adoption oder Neuerwerb, es ist wichtig, sich gut auf die Ankunft des neuen Hundes vorzubereiten. Dazu gehört die Einrichtung eines gemütlichen Schlafplatzes, die Anschaffung von geeignetem Futter und Zubehör, sowie die Klärung der Erziehung und Pflege des Hundes. Es ist wichtig, dass der neue Hund ausreichend Zeit hat, sich in seiner neuen Umgebung einzuleben und eine Bindung zur Familie aufzubauen.

Letztendlich ist die Entscheidung, ob man sich nach dem Tod eines Hundes wieder einen neuen Hund zulegt, eine sehr individuelle und persönliche. Es gibt kein Richtig oder Falsch, solange man sich bewusst Zeit nimmt, um zu trauern und sich sorgfältig zu überlegen, ob man wieder bereit für die Verantwortung eines Hundes ist. Egal welche Entscheidung getroffen wird, der Verlust eines geliebten Haustieres wird immer im Herzen bleiben.

HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN

Wie kann ich mit dem Verlust meines Hundes umgehen?

Der Verlust eines Hundes kann sehr schmerzhaft sein. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, um zu trauern und die Emotionen zuzulassen. Manche Menschen finden Trost darin, über ihre Erinnerungen zu sprechen oder Tagebuch zu führen. Es kann auch helfen, sich mit anderen Haustierbesitzern auszutauschen, die ähnliches durchgemacht haben. Es gibt auch Therapeuten und Berater, die sich auf Trauerbewältigung spezialisiert haben und Ihnen helfen können, mit Ihrem Verlust umzugehen.

Wie lange dauert die Trauer nach dem Tod eines Hundes?

Die Dauer der Trauer nach dem Tod eines Hundes kann von Person zu Person unterschiedlich sein. Es gibt kein festes Zeitlimit für den Trauerprozess. Manche Menschen brauchen Wochen oder Monate, um den Verlust zu verarbeiten, während es bei anderen länger dauern kann. Es ist wichtig, sich selbst die Zeit zu geben, die man braucht, um zu trauern und den Verlust zu akzeptieren.

Gibt es spezielle Rituale oder Traditionen, um einen verstorbenen Hund zu ehren?

Ja, es gibt verschiedene Rituale und Traditionen, um einen verstorbenen Hund zu ehren. Einige Menschen entscheiden sich dafür, eine kleine Zeremonie abzuhalten, bei der sie Abschied nehmen und dem Hund ihre letzten Worte sagen können. Andere entscheiden sich dafür, eine Erinnerungsbox oder ein Fotoalbum für ihren Hund anzufertigen, um seine Erinnerungen lebendig zu halten. Es gibt auch Bestattungsunternehmen, die spezielle Dienstleistungen für Haustiere anbieten und bei der Planung einer Beerdigung oder Einäscherung helfen.

Wie kann ich meinem Kind helfen, den Verlust seines Hundes zu verkraften?

Wenn ein Kind den Verlust eines Hundes erlebt, ist es wichtig, offen und ehrlich mit ihm zu kommunizieren und seine Emotionen anzuerkennen. Lassen Sie das Kind Fragen stellen und sprechen Sie über den Tod und die Trauer. Sie können auch dabei helfen, Erinnerungen an den Hund zu bewahren, indem Sie gemeinsam eine Collage oder eine Gedenkseite erstellen. Wenn das Kind Schwierigkeiten hat, mit der Trauer umzugehen, könnte es auch hilfreich sein, eine Therapie oder Beratung in Betracht zu ziehen.

Sollte ich mir einen neuen Hund zulegen, um über den Verlust meines alten Hundes hinwegzukommen?

Die Entscheidung, ob man sich nach dem Verlust eines Hundes einen neuen Hund zulegen sollte, ist ganz individuell. Ein neuer Hund kann eine große Quelle des Trostes und der Freude sein, aber es ist wichtig sicherzustellen, dass man genug Zeit zum Trauern hatte und bereit ist, eine neue Beziehung einzugehen. Ein neuer Hund sollte niemals dazu dienen, den Verlust des alten Hundes zu ersetzen, sondern sollte eine eigenständige neue Beziehung sein.

Wie kann ich anderen Menschen erklären, wie viel mir mein Hund bedeutet hat?

Es kann schwierig sein, anderen Menschen zu erklären, wie viel einem der verstorbene Hund bedeutet hat. Es kann helfen, Geschichten und Erinnerungen über den Hund zu teilen, um anderen einen Einblick zu geben. Bilder oder Videos können ebenfalls eine gute Möglichkeit sein, anderen zu zeigen, wie wichtig der Hund für einen war. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass jeder seine eigene Art hat, mit Trauer umzugehen, und dass nicht jeder die gleiche Verbindung zu Tieren hat.

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Heinrich Müller

Heinrich Müller

Heinrich Müller ist ein renommierter Tierexperte aus Deutschland mit einem tiefen Engagement für die Tierwelt. Mit jahrelanger Erfahrung in der Tierpflege, Gesundheitsvorsorge und im Verhaltenstraining ist er der Gründer von HaustiereLeben.net, einer Plattform, die Tierliebhabern weltweit wertvolle Informationen bietet. In seiner Freizeit genießt er Wanderungen in der Natur mit seinem treuen Labrador Max und setzt sich leidenschaftlich für den Tierschutz ein. Heinrich Müller ist davon überzeugt, dass jeder die Fähigkeit hat, eine innige Verbindung zu seinen Haustieren aufzubauen und sie glücklich und gesund zu halten.

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